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Wir leben in einer seltsamen Zeit und obwohl die Schulen letzte Woche wieder angefangen haben, ist noch alles weit von der Normalität entfernt. Diese Situation erzeugt zusätzlichen Stress, besonders für sensible Kinder. Nachdem sie sich zu Hause endlich an das Zusammensein gewöhnt hatten, müssen sie nun wieder in die Schule – unregelmäßig.

Wie stellen Sie als Elternteil sicher, dass diese Situation ziemlich schnell zur neuen „Normalität“ wird? Wie helfen Sie Ihrem Kind, mit all den Veränderungen leichter fertig zu werden? Hier sind fünf Tipps, die Ihnen auf Ihrem Weg helfen.

Tipp 1 – Erstellen Sie einen Wochenplan

In dieser unvorhersehbaren Zeit ist es wichtig, mit einer guten Wochenplanung zu arbeiten. Eine gute Wochenplanung sorgt für die nötige Struktur und gibt sensiblen Kindern Klarheit und Gelassenheit. Schreiben Sie auf, an welchen Tagen Ihr Kind zur Schule geht und was an den Tagen zu Hause von ihm erwartet wird. Machen Sie die Planung gemeinsam, damit die Wochenplanung für Ihr Kind ganz klar und übersichtlich ist.

Fällt es Ihnen schwer, selbst einen passenden Wochenplaner zu erstellen? Dann werfen Sie einen Blick in den Wochenplaner von Gezien .

Tipp 2 – Bringen Sie die Bildschirmzeit zurück

Daran bin auch ich als Elternteil schuld. Vor allem an den Tagen, an denen ich zu Hause arbeitete, habe ich die Kinder schneller hinter den Fernseher gestellt. Infolgedessen hat die Bildschirmnutzung in den letzten Wochen erheblich zugenommen. Es wird mal wieder Zeit etwas dagegen zu tun:

  • Treffen Sie mit Ihrem Kind wöchentliche Vereinbarungen zur Bildschirmnutzung.
  • Schalten Sie alle Bildschirme mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen aus.
  • Verwenden Sie einen Timer, um die Zeit zu markieren und für Klarheit zu sorgen.
  • Wenn der Timer stoppt, schaltet sich das Display aus.

Tipp 3 – Beenden Sie den Tag nach und nach

Um (für alle) gut schlafen zu können, ist es wichtig, dass Sie den Tag allmählich reduzieren. Nach einem stressigen Tag kann das Einschlafen und sogar das Durchschlafen eine Herausforderung sein. Dabei kann ein festes Abendritual helfen, das Ihrem Kind Ruhe und Halt gibt. Es ist wichtig, das Abendritual einfach und vorhersehbar zu halten. Teilen Sie Ihrem Kind rechtzeitig mit, dass es bald Schlafenszeit ist und arbeiten Sie dann eine feste Reihenfolge ab. Außerdem kann es wichtig sein, den Tag aufzuschreiben, um vor dem Schlafengehen den Kopf frei zu bekommen.

Eine gute Möglichkeit, dies zu tun, ist das Führen eines Tagebuchs. Indem Sie Fragen beantworten, schließen Sie den Tag ab und blicken auf morgen. Schlaf-Chat! ist ein praktisches und unterhaltsames Werkzeug, um dies zu tun.

Tipp 4 – Geben Sie Ihrem Kind Raum, um seine Gefühle auszudrücken

Auch in der Schule hat sich einiges verändert und das bringt vielleicht die nötigen Emotionen mit sich. Die Ankunft in der Schule ist anders, da die Eltern den Platz nicht betreten und die Schule nicht betreten dürfen. Auch innerhalb der Schule ist vieles anders als früher. Als Eltern ist es wichtig, darüber ins Gespräch zu kommen. Nennen Sie die Emotionen, die Sie bei Ihrem Kind sehen, und fragen Sie danach. Hören Sie Ihrem Kind zu und erkennen Sie die Gefühle an. Nur mit deinem Kind über seine Gefühle zu sprechen, kann helfen, etwas von der Anspannung abzubauen.

Es ist sehr wichtig, dass Kinder lernen, mit ihren Emotionen umzugehen. Die Emotions-Magnetkarte hilft ihnen dabei, Emotionen zu erkennen und Stimmungen besser zu verstehen.

Tipp 5 – Bewegung

Es mag verrückt klingen, aber auch jetzt ist es sehr wichtig, dass sich Kinder ausreichend bewegen. Bewegung hat viele Vorteile. Es baut Stress ab, trägt zu einer besseren Konzentration bei und fördert einen guten Schlaf. Kinder bilden durch Bewegung Endorphine, die auch als Glückshormon bekannt sind. Es sorgt dafür, dass wir uns besser fühlen, besser entspannen können und es baut Ängste ab. Das können wir in dieser Zeit wirklich gut gebrauchen. Kinder im Alter von 4 bis 18 Jahren sollten sich mindestens 1 Stunde pro Tag mäßig intensiv bewegen (denken Sie an Radfahren oder Trampolinspringen) und dreimal pro Woche muskel- und knochenstärkende Aktivitäten durchführen (denken Sie an Fußball oder Tennis).
Quelle: Allesoversport.nl

Haben Sie etwas in der Liste vermisst oder haben Sie selbst einen Tipp? Lass es uns unbedingt in einem Kommentar wissen. Viel Glück noch einmal in der Zukunft. Pass auf dich auf!

Autor - Wendy van Kauwsiraden & mehr
Wendy lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf in Nordbrabant. Nach ihrer Arbeit in der Geburtshilfe, häuslichen Pflege und später im Einzelhandel entschied sie sich 2016, hauptberuflich an ihrem Webshop Moderne Moeders zu arbeiten. 2017 kam der Webshop Kauwsieraden & meer hinzu, mit einer riesigen Auswahl an einzigartigem Beißschmuck und anderen Produkten zur Reizverarbeitung.

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