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Freitag der dreizehnte

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Wir klopfen am Freitag, den 13., an rohes Holz! Der Tag, an dem man nicht unter Leitern geht und schwarze Katzen meidet. Woher die Angst vor diesem Tag kommt, ist nicht ganz klar. Liegt es daran, dass Jesus am Freitag, dem 13. gekreuzigt wurde, oder weil Philipp IV. nach einem verlorenen Krieg am Freitag, dem 13. Oktober 1307, alle Templer verhaften und hinrichten ließ? Auf jeden Fall ist es ein starkes Beispiel für Aberglauben und darüber kann man in Japan reden, lesen Sie mit?

Aberglaube in Japan

In Japan sind sie ziemlich abergläubisch, dafür gibt es viele Beispiele. Hier sind 5 in einer Reihe, damit Sie wissen, was Sie tun und was Sie nicht tun sollten, wenn Sie nach Japan reisen!

1 - Stäbchen nicht aufrecht in den Reis stecken

Wenn Sie eine Pause machen, während Sie eine Schüssel Reis oder etwas anderes essen, legen Sie Ihre Essstäbchen daneben. Stecken Sie sie nicht aufrecht, wenn Sie das Leben lieben, denn so bieten sie verstorbenen Verwandten und Vorfahren in Japan Reis an.

2 - Treten Sie nicht auf den Rand einer Tatami-Matte

In traditionellen japanischen Häusern werden Tatami-Matten aus einer Art Stroh auf den Boden gelegt. Hier darf man auf keinen Fall mit Schuhen laufen und auch die Kanten müssen gemieden werden. Sie sind mit einem Stoffstreifen abgeschlossen, auf dem das Familienwappen abgebildet ist. Wenn Sie auf die Kante treten, treten Sie der Familie ins Gesicht!

3 - Vermeiden Sie die Nummern 4 und 9

Die Aussprache für 4 ist "shi", was "Tod" bedeutet. Für 9 ist das „ku“ und das bedeutet „Leiden“. Zwei Zahlen, denen man im Alltag nicht gerne begegnet! Beispielsweise gibt es in Gebäuden keine vierte und keine neunte Etage und das gilt auch für Zimmernummern in Hotels.

4 - Achten Sie auf Ihre Schlafposition

Schlafen Sie nicht mit dem Kopf nach Norden, so werden die Toten zur Ruhe gebettet. 

5 - Maniküre zur richtigen Zeit

Nägel nicht im Dunkeln schneiden. Sie haben nicht nur ein schlechtes Sehvermögen, sondern alle möglichen bösen Geister verstecken sich im Dunkeln. Ehe Sie sich versehen, verfehlen Sie beim Schneiden einen Finger!

Glücksbringer

Glücklicherweise ist Aberglaube nicht nur Untergangsstimmung. Auch Japan strotzt vor Glücksbringern. Lesen Sie alles über glückliche Kätzchen, Daruma und Kraniche in einem früheren Blogbeitrag.

Glücksbringer

Für alle, die das Glück lieber in der Nähe suchen, gibt es viele Glücksbringer in anderen Webshops wie diesem von Maison KOOS. Diese süße Geschenkbox enthält einen kleinen Porzellanelefanten mit einer schönen Botschaft. Erhältlich bei Maison KOOS - 18,95 €

Ingrid Beyer von Roppongi
Ingrid von Happlify-Crewmitglied Roppongi ist ein viel zu bescheidener Japan-Experte, der Ihnen alles erzählen kann. Roppongi ist der Webshop für Liebhaber von Japan, Design, gutem Essen, Tee und DIY. Besuch Roppongi und die bloggen regelmäßig für die schnellste Reise nach Japan.

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